Wir verstehen Aluminium und seine besonderen Umgangs- und Behandlungsformen

Andere reden darüber, wir haben sie – Aluminiumkompetenz!

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Warum Aluminium besondere Umgangs- und Behandlungsformen erfordert, lesen Sie hier:

Aluminium zeichnet sich durch seine geringe Dichte (geringes Gewicht), extrem hohe Festigkeit, außerordentliche Langlebigkeit, hohe Leitfähigkeit für Strom und Wärme sowie durch seine Korrosions- und Witterungsbeständigkeit aus und ist zudem ungiftig und wiederverwendbar. Aufgrund seiner hervorragenden Eigenschaften  ist er in vielen Industriezweigen (z. B. Flugzeugbau, Autoindustrie, Bauindustrie, Möbelbranche) ein nicht mehr wegzudenkender Werkstoff.

Als Karosserie-Werkstoff gibt es Aluminium bereits seit den Anfängen des Automobilbaus. Hier ist vor allen Dingen die Leichtigkeit des Metalls entscheidend, kann doch so das Gewicht einer Karosse um bis zu 50% gegenüber einer Stahlkarosse gesenkt werden. Bedingt durch seine vielen Vorteile kommt Aluminium in der Automobilproduktion verstärkt zum Einsatz.

Dieser Werkstoff stellt trotz Serienproduktion hohe Anforderungen an die Prozesse und seine Bearbeitung.

Beispielsweise sollten Aluminiumbleche keinen Kontakt mit Kupfer- oder Stahlnieten haben, weil es durch seine Position in der elektrochemischen Spannungsreihe gegenüber höherwertigen Metallen oxidieren würde.

Weiterhin erfordert es je nach Verarbeitung spezielles Werkzeug und Schweißgerät, denn Aluminium kann z. B. nur mit speziellen Schleifscheiben geschliffen werden, um Verschleiß durch die harte Eloxalschicht zu vermeiden.

Das Prüfen von Aluminium erfordert zudem einen erhöhten Explosionsschutz, den wir selbstverständlich konsequent erfüllen. Hier ist Präzisionsarbeit gefordert.